Doug Sahm San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP)
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Doug Sahm: San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP)
By the time the Sir Douglas Quintet tore up the charts in 1965 with She's About A Mover, main mover Doug Sahm - the late, great Doug Sahm - had already logged a ten year career on the lively bandstands of San Antonio, Texas. 'San Antonio Rock' represents Sahm's first rock'n'roll recordings, culled from the vaults of the local Harlem, Warrior and Satin labels, and includes the 1960 local hit Why Why Why. This long awaited pre-Quintet definitive 1957-61 roundup (featuring all of Doug's early 45's and demos, as well as rare sides with Sahm as a sideman) represents an overlooked and vital chapter in the truly illustrious career of one of the key figures in Texas music. Lush packaging features indepth interviews, bio info, photos, session data.(See also 45NR089) - 'Album Of The Week!' - New York Times
Video von Doug Sahm - San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP)
Article properties:Doug Sahm: San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP)
Interpret: Doug Sahm
Album titlle: San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP)
Genre Rock'n'Roll
Label Norton Records
- Geschwindigkeit 33 U/min
- Vinyl record size LP (12 Inch)
- Record Grading Mint (M)
- Sleeve Grading Mint (M)
Artikelart LP
EAN: 0731253027413
- weight in Kg 0.3
Sahm, Doug - San Antonio Rock - The Harlem Recordings 1957-1961 (LP) LP 1 | ||||
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01 | Crazy Daisy | Doug Sahm | ||
02 | If You Ever Need Me | Doug Sahm | ||
03 | Sapphire | Doug Sahm | ||
04 | Just A Moment | Doug Sahm | ||
05 | Whirlaway | Doug Sahm | ||
06 | Why Why Why | Doug Sahm | ||
07 | Slow Down | Doug Sahm | ||
08 | Baby Tell Me | Doug Sahm | ||
09 | Crazy Daisy | Doug Sahm | ||
10 | Can't Believe You Wanna Leave | Doug Sahm | ||
11 | More And More | Doug Sahm | ||
12 | Sapphire | Doug Sahm | ||
13 | Just A Moment | Doug Sahm | ||
14 | Rock-Tick-Tock | Doug Sahm | ||
15 | I Feel Like Rockin' | Doug Sahm | ||
16 | Sweetmeats | Doug Sahm |
Doug Sahm and Band
Gonna Be Easy
Geboren am 6. 11. 1941 im texanischen San Antonio, verkörperte Doug Sahm stets den bodenständigen, aufrichtigen Südstaatenjungen, der aus Country, Blues, Rock'n'Roll und allerlei Chicano-Zutaten einen urwüchsigen, lockeren Texmex-Sound schuf.
Sahm beherrschte die Gitarre, Steel-Gitarre, Geige und Mandoline und sang zum ersten Mal als Sechsjähriger in ein Mikrophon der örtlichen Radiostation KMAC. Gerade dreizehnjährig, nahm 'Little Doug' die erste Single )A Real American Joe' auf. Doug Sahm leitete als Teenager verschiedene Schüler- und Clubbands wie die Markays, Spirits oder Knights.
Ab 1957 trat er regelmäßig auf und veröffentlichte einige Singles. 1960 wurde der Produzent Huey P. Meaux auf ihn aufmerksam und half dem Allroundtalent bei der Zusammenstellung einer Gruppe, die sich am britischen Beat orientierte und sich Sir Dougtas Quirltet nannte.
Sir Dougtas Quirltet
Mitglieder waren der Organist Augie Meyers (*31. 5. 1940, San Antonio), der Hornist Frank Morin (» 13. 8. 1946), die Rhythmusfraktion bildeten der Bassist Jack Barber und der Schlagzeuger Johnny Perez (" B. 11. 1942). Barber wurde schon bald durch Harvey Kagan (« 18.4. 1946) ersetzt.
Die Band verständigte sich auf eine stimmungsvolle und lebendige Mischung aus Rock'n'Roll, britischem Beat und der Musik mexikanischer Einwanderer. Angetrieben wurde der frische Sound von der bald darauf für das Str Douglas Quirl-tet typischen, zerrenden Farfisa-Orgel und eher konventionellem C&W-Takt. Gleich die erste Single 'She's About A Mover' (US #23) vom Mai 1965 war ein passabler Hit.
Eine simple Melodie und ein fast schon penetranter Refrain waren auch das Rezept des Nachfolgers 'The Rains Came' (US #51). Str Douglas Quintet nahm anschließend das Angebot einer Tournee mit James P Brown an und schien vor einer großen Karriere zu stehen. Ein paar Gramm Haschisch machten dies zunichte und führten zur vorübergehenden Trennung der unterhaltsamen Formation.
Str Douglas Quirltet
Im Sommer 1968 bildete Doug Sahm eine neue Ausgabe von Str Douglas Quirltet und nahm mit Morin, Martin Fierro (ho), Wayne Talbert (p) und George Rains (dr) das Album HONKEY BLUES auf. Doch auch diese Besetzung hielt nur wenige Monate. Sahm arrangierte sich mit Meyers, Morin, Perez, Kagan und Rains und präsentierte das neue 'alte' Konzept im Vorprogramm der Mothers Of Invention im Winterland in San Francisco.
'Mendocino' (US #15, D #2) - wieder mit einer markanten Farfisa-Linie - erklomm im Frühsommer 1960 vor allem die deutschen Charts. Fast zeitgleich erschien das gleichnamige Album (US #77), aus dem die Nachfolge-Hits 'Dynamite Woman' (US #9Z D #7) und 'Nuevo Laredo' (D #24) ausgekoppelt wurden.
60er Jahre in San Francisco
Im Gegensatz zu den Singles, schlichtem Hitparadenpop, waren die LPs kreative Mixturen aus traditioneller Countrymusik, zeitgemäßen Rockströmungen und psychedelischem Blues. Das Str Dougtas Quintet hatte sich Ende der 60er Jahre in San Francisco niedergelassen, konnte sich aber dort gegenüber der Übermacht der Westtoast- und Hippie-Trends nur schwer behaupten.
Bis 1973 hielt Doug Sahm seine Band zusammen. 1971 kehrte er mit ihr nach Texas zurück und nahm mit Unterstützung eines Bläsersatzes das fortschrittliche Jazz / Country-Werk 1+1+1=4 auf. Das Quintett klang dabei streckenweise wie eine Bigband, um im nächsten Moment zu ganz einfachem Country zu wechseln. In wechselnden Besetzungen arbeitete das Str Douglas Quintet zunächst unermüdlich weiter.
Dough Sahm Soloplatten
Ab 1971 begann Sahm Soloplatten zu veröffentlichen, die von seiner markigen Stimme, schwerem Südstaatenblues, Countryverspieltheit und unprätentiösem Roadhouse-Rock geprägt waren, aber ab 1973 nur noch begrenzte Käuferschichten ansprachen. Doug Sahm wurde zur Leitfigur der Outlaw- bzw. Cosmic Cowboy-Szene im texanischen Austin.
Er wirkte auf Platten von Willie -P Nelson, -+Grateful Dead und Rick Danko (-..Band) mit. Augie Meyers, der selbst einige LPs veröffentlichte, blieb fast ständig an der Seite von Sahm, während Barber und Perez nur sporadisch in dessen Umfeld gesichtet wurden. Darüber hinaus konnte er prominente Kollegen wie den Jazzsaxophonisten David 'Fathead' Newman sowie -4 Dr. John und Bob Dylan zur Mitarbeit gewinnen.
Dylan schrieb den Song Mallflowers für das Album Douc SAHM dr BAND. Bei ROCK FOR COUNTRY ROLLERS arbeitete Sahm 1976 wieder mit dem Produzenten Meaux zusammen.
More American Graffiti
1979 tauchte er in dem Kinofilm »More American Graffiti« auf. Die LP HELL OF A SPELL von 1980 widmete er der R&B-Legende Guitar Slim, und im Jahr darauf kam es auf BORDER WAVE zu einer Neuauflage vom Str Douglas Quintet mit Meyers, Perez, Alvin Crown (g, voc), Speedy Sparks (b) und Sahms Sohn Shawn (g).
Die neue Mannschaft vertraute auf den bekannten Stil; »Country Music, mexikanische Rhythmen, Blues und Rock, Farfisa-Sound und Doug Sahms geniale Kompositionen« (Sounds). Unter dem Pseudonym Samm Dogg rief »der Country-Exzentriker« (Rolling Stone)1986 die Texas tlavericks ins Leben. Die vitale Clubband bevorzugte einen gradlinigen Texasrock und reaktivierte ideenreich Klassiker wie 'I Faught The Law' und 'Not Fade Awar.
Besonders gelungen war eine Rockabilly-Version des Van MorrisonTitels 'Brown Eyed Girls. 1988 bildete Sahm mit dem Gitarristen Amos Garrett und dem ehemaligen etasters- Pianisten Gene Taylor die Almost Brothers. Ein Jahr später entwikkelte er mit Meyers, dem Countrysänger Freddy Fender und Flaco Jiminez (acc) »einen Mix aus Country, Polka und R&B« (Rolling Stone) für das Projekt Texas Tornados. 1990 erhielten sie für den Song 'Soy de San Luis' einen Grammy, und ihre Alben verkauften sich ansprechend.
1994 brachte Sahm mit Meyers, Doug Clifford von Creedence Cleanvater Revivat, seinen Söhnen Shawn und Shandon das Album DAYDREAMING AT Mm-Nicwr heraus, eine Art Comeback des Str Douglas Quintet. Shawn Sahm war als Komponist an drei Songs beteiligt, und Shandon war Drummer der texanischen Hardrockband Partah.
Read more at: https://www.bear-family.de/various-truckers-kickers-cowboy-angels-the-blissed-out-birth-of-country-rock-vol.-6-1973-2-cd.html Copyright © Bear Family Records

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